Schaffe eine vertrauensvolle Atmosphäre
in der sich dein Kind geborgen fühlt und eine enge Bindung zu dir aufbauen kann, die auf Wertschätzung basiert – nie wieder unnötige Machtspiele!
Es ist ein ganz normaler Tag, und du sollst in den Kindergarten gehen. Du magst den Kindergarten eigentlich, aber an diesem Morgen möchtest du einfach nur bei deiner Mama bleiben und ihre Geborgenheit spüren.
Doch niemand scheint deine Bedürfnisse zu sehen oder zu verstehen. Deine Eltern reagieren mit einem kalten ‚Nein‘. Mit schweren Herzen wirst du zur Kindergartentür geführt und du verstehst nicht, warum es keinen interessiert, wie sehr du Zeit und Nähe mit deiner Mama wolltest.
Viele von uns können sich an ähnliche Situationen erinnern, in denen ihre Eltern ihnen damals nicht gaben, wonach sie sich so sehr gesehnt hätten. Wir hegen den tiefen Wunsch, vieles anders zu machen als unsere eigenen Eltern – wärmer, liebevoller und verständnisvoller gegenüber unseren eigenen Kindern zu sein. Manche haben große Angst ihren Kindern psychischen Schaden durch strenge Grenzen zuzufügen.
Doch wie kannst du deinem Kind das Gefühl von Liebe und Wertschätzung vermitteln und gleichzeitig klare Grenzen setzen, ohne dass es dir auf der Nase herumtanzt? Wie vermeidest du, einen kleinen Tyrannen zu erziehen, der jedes ‚Nein‘ ignoriert?
Was sollst du tun, wenn das Kind plötzlich an der Supermarktkasse, im Restaurant oder beim Bringen im Kindergarten einen lauten Gefühlsausbruch hat und alle um dich herum genervt zu dir schauen?
In diesen Momenten der Scham und Verlegenheit greifen viele wieder automatisch auf alte Erziehungsmuster zurück, die sie selbst erlebt haben – ein strenges und kühles ‚Reiß dich mal zusammen‘ beendet das Vorhaben, liebevoller als die eigenen Eltern zu sein.
Ich zeige dir, wie du deinem Kind liebevoll hilfst, seine Emotionen zu bewältigen und dennoch die Führung behältst!
“Stefanie kann meinen Gefühlen und Erlebnissen einen Namen geben. Sie hat Worte für das, was ich mir manchmal selbst nicht erklären kann.
Und das sind keine Fachwörter, sondern sie beschreibt es genau so, dass ich es verstehe und es „klick“ macht.
Das Coaching war so effektiv, dass ich mir recht bald Stift und Zettel nehmen musste, weil ich so viele tolle Impulse bekommen habe, die ich sofort nach dem Call in die Praxis umsetzen konnte.”
“Ich würde das Coaching jeder Mama und jedem Papa empfehlen, denn jeder hat (vielleicht in unterschiedlichem Maße) Muster aus der Kindheit, die früher hilfreich, heute jedoch hinderlich sind.
Für einen selbst und für die eigenen Kinder.
So wird die Weitergabe von hinderlichen Glaubenssätzen und Mustern an die nächste Generation gestoppt.”
“Deine Art zu beraten sowie Dein Feingefühl, Humor, wenn es drohte zu ernst zu werden, Erklärungen, die nicht zu „erhobener Zeigefinger mäßig“ wirkten.
Erkenntnisse, die ich gut im Alltag integrieren kann.
Zudem habe ich jetzt konkrete Handlungsstrategien, an denen ich mich in herausfordernden Situationen festhalten kann.”
Beziehungsorientiertes Begleiten statt altmodischer Erziehung
Bei Beziehungsorientierten Begleiten geht es darum, dass die Bedürfnisse aller Familienmitglieder gleichwertig sind – Deine eigenen Bedürfnisse und die deines Kindes.
Die Beziehung zwischen euch steht im Vordergrung.
Das bedeutet nicht, dass dein Kind alles bekommt, was es möchte, sondern seine Bedürfnisse ernst zu nehmen. Zu lernen ehrlich miteinander zu kommunizieren und dein Kind mit seinen Gefühlen nicht allein zu lassen, sondern es zu lehren, wie es mit Gefühlen wie Wut, Trauer oder Angst umgehen kann.
Du lernst die Bedürfnisse deines Kindes und deren Gründe genau zu verstehen.
Du lernst deine eigenen Bedürfnisse und Grundwerte kennen. Diese sind die Basis für deine Entscheidung. Entwickle ein Bewusstsein für deine Prägungen und beginne, scheinbare Normen zu hinterfragen. So vermittelst du deinem Kind authentische Grenzen, Entscheidungen und Werte.
Du lernst ehrlich zu kommunizieren und deine eigenen Gefühle zu regulieren, um dadurch zum Vorbild für dein Kind zu werden.
Dein Kind baut eine tragfähige, vertrauensvolle Bindung zu dir auf. Es lernt, seine Gefühle zu verstehen und auszudrücken, was seine emotionale Intelligenz und sein Selbstbewusstsein stärkt. Gemeinsam schafft ihr eine harmonische Familienumgebung, die auf gegenseitigem Respekt basiert.
Stell dir vor, du bist mit deinem Kind im Kaufhaus. Es sieht ein buntes, verlockendes Spielzeugregal. Sofort möchte es ein Spielzeug haben und beginnt lautstark danach zu fragen. Wahrscheinlich kennst du eine so ähnliche Situation.
Sofort überkommt dich Stress und Scham, während die Blicke der anderen Kunden auf dir lasten. Du versuchst instinktiv, den Wunsch deines Kindes nach dem Spielzeug zu unterdrücken. Es entfährt dir vielleicht ein schnelles „Nein“ gefolgt von einem kühlen „So schonmal garnicht“, oder ein Ablenkungsversuch, um einen öffentlichen Konflikt zu vermeiden.
Dein Kind wird frustriert und wütend, weil es nicht versteht, warum es das Spielzeug nicht haben darf. Die Beziehung zwischen euch wird spürbar angespannt. Vielleicht reagiert dein Kind auf die Ablehnung mit so intensivem Widerstand, dass du schließlich nachgibst und das Spielzeug kaufst, um der unangenehmen Situation zu entkommen. Dadurch lernt dein Kind, dass es mit diesem Verhalten an sein Ziel gelangt und wird diese “Strategie” unbewusst wieder anwenden.
Das Kind lernt,
Du bleibst ruhig und versuchst, dich in die Perspektive deines Kindes hineinzuversetzen. Warum möchte es dieses Spielzeug? Gibt es ähnliche Spielsachen zu Hause? Welches Bedürfnis könnte hinter dem Wunsch stecken? Du fühlst für dich, welcher deiner Werte nun die Basis für deine Entscheidung ist.
Dann erklärst du sanft, warum ihr das Spielzeug im Moment nicht kaufen könnt. Du bietest Alternativen an und zeigst Verständnis. Selbst wenn dein Kind mit Wut reagiert, kannst du die Situation souverän begleiten. Dein Kind fühlt sich gehört und verstanden. Es lernt, seine Bedürfnisse auszudrücken und mit Frustration umzugehen, während die Beziehung zwischen euch gestärkt wird. Da die Grenze nun stabil mit einem authentischen Grund von dir definiert ist, fühlst du dich sicher in deiner Entscheidung und dein Kind kann sich bei dir anlehnen, um gemeinsam mit dir seine Gefühle zu verarbeiten.
Das Kind lernt,
wie sich dein Alltag verändern würde, wenn du eine tiefe Verbindung zu deinem Kind aufbauen könntest, in der es dir bedingungslos vertraut und gelernt hat, seine Gefühle auf gesunde Weise auszudrücken, anstatt sie zu unterdrücken oder in Konflikten manipulativ einzusetzen. Wie würde es sich anfühlen, wenn ihr in Harmonie miteinander lebt, euch versteht und gegenseitig unterstützt, anstatt in alten Erziehungsmustern gefangen zu sein?
“Unmittelbar einen Tag nach unserem Gespräch durchlebte ich einige Alltagssituationen, die zuvor für mich sehr stressig gewesen wären (in die Kita bringen, das „Nachhause gehen“ nach einem Treffen mit den Kinder-Freund*innen meiner Tochter, in der Stadt Besorgungen erledigen, …) auf einmal ganz anders. Als hätte ich die Brille, die ich vorher aufhatte und die mich nicht richtig hat sehen lassen, auf einmal abgenommen. All diese Situationen, die für mich vorher oft anstrengend und konfliktbehaftet waren, haben auf einmal – kein Scherz – sogar Spaß gemacht. Ich weiß jetzt, dass meine Tochter oft nur ein Spiegel meiner selbst war und ist. Und dass sie verunsichert und daraufhin wütend reagiert, wenn ICH in Wirklichkeit diejenige bin, die unsicher ist. Jetzt, wo ich ihr meine eigene Grenze klar aufzeige, reagiert auch sie plötzlich ganz anders.”
“Ich mache mir meine Grenzen, Bedürfnisse und Werte in täglichen Situationen erstmal klarer und kann sie authentischer und klarer mit meinem Kind kommunizieren. Wir beide haben gelernt, dass sich erster Widerstand meist gut überstehen lässt und kommen viel mehr in die Kooperation. Mein Nein hat mehr Wert bekommen. Wut ist bei uns beiden viel seltener geworden. Es macht mir mehr Spaß, auch mal Ja zu Dingen wie TV oder Süßigkeiten zu sagen. Es macht mich glücklich, nach meinen Werten zu leben und mein Gewissen fühlt sich leichter an, weil ich nun gut für mein Kind sorge und das Gefühl hab, eine bessere Mutter zu sein. Mein Kind wirkt ausgeglichener, weil man spürt, dass ich ihm Halt und Orientierung geben kann. Das macht den Familienalltag leichter und harmonischer.”
“Wir hatten in der Familie täglich immer wieder die eine gleiche Situationen, dass eine Tochter die Aufmerksamkeit lauthals durch das ganze Haus auf sich gezogen hat. Ich habe immer die Verantwortung dafür übernommen und probiert, ihr das Schöne im Leben zu zeigen. Gebracht hat dies nie viel.
Besonders geholfen hat mir Stefanies Klarheit. In ihrem Wording und in ihrer Präsenz. Sie hat es immer wieder geschafft, alles zusammenzufassen und auf den Punkt zu bringen.
Jetzt ist mehr Ruhe in diesen Situationen, ich konnte die aufkommende Situation bereits 2x im Keim liebevoll ersticken.“
Hör doch mal in meinen Podcast rein, in dem meine erwachsene Tochter aus ihrer Perspektive über ihre Kindheit spricht, in der sie von mir beziehungsorientiert begleitet wurde.
“Wenn ich mein Kind so sanft und bedürfnisorientiert erziehe, wird es verweichlicht und findet sich nicht in der echten Welt zurecht”
Bedürfnisorientierte Erziehung bedeutet nicht, dass es keine Grenzen oder Konsequenzen gibt. Im Gegenteil, Grenzen und Regeln werden auf eine respektvolle und erklärte Weise gesetzt, um Kindern beizubringen, Verantwortung für ihr Verhalten zu übernehmen und die Folgen zu erkennen. Dies sind entscheidende Fähigkeiten, um in der realen Welt gut zurechtzukommen.
“Damit wird mein Kind doch zum verwöhnten Tyrannen”
Bedürfnisorientierte Erziehung bedeutet nicht, dass wir unser Kind in allem bestätigen und keine Regeln aufstellen. Es geht vielmehr darum, eine respektvolle und liebevolle Beziehung zu entwickeln, in der Regeln und Grenzen in einem verständnisvollen Kontext erklärt werden. Kinder lernen dadurch, Verantwortung und Konsequenzen für ihre Handlungen zu verstehen und zu übernehmen, ohne dass autoritäre Maßnahmen notwendig sind. Dies fördert ihre soziale und emotionale Intelligenz und stärkt ihre Fähigkeit zur Selbstregulation.
“Mein Kind wird dann Schwierigkeiten in der Schule haben, da es nicht lernt mit hierarchischen Strukturen umzugehen”
Die Realität ist, dass diese Erziehungsform Kindern hilft, soziale Fähigkeiten zu entwickeln, die es ihnen ermöglichen, in verschiedenen Umgebungen erfolgreich zu sein. Sie lernen, wie man respektvoll mit Autorität umgeht, während sie gleichzeitig ihre eigenen Bedürfnisse ausdrücken und für sich einstehen können. Dies stärkt ihre Fähigkeit, selbstbewusst ihre Werte zu kommunizieren und fördert ihre soziale Kompetenz.
Welche Zukunft wünschst du dir für dein Kind?
Hierarchische Bedürfnisse:
Die Bedürfnisse der Eltern stehen über denen des Kindes.
Gleichwerte Bedürfnisse:
Alle Bedürfnisse, der Eltern als auch des Kindes, werden als gleichwertig angesehen.
Kontrollverhalten:
Es wird versucht, das Kind zu kontrollieren und zu disziplinieren. Die Autorität wird mit Macht, Strafen und Angstmacherei erzeugt.
Selbstregulation fördern:
Das Kind lernt gemeinsam mit den Eltern, seine eigenen Bedürfnisse zu erkennen und seine Gefühle zu regulieren.
Fazit:
Ein Kind, das auf diese Weise geprägt wird, lernt sich nur dann geliebt zu fühlen, wenn es sich verhält, wie von den Bezugspersonen gewünscht.
Durch die stark autoritäre Erziehung entsteht mangelnde Selbstständigkeit, da das Kind nie die Gelegenheit hat, eigene Entscheidungen zu treffen. Es kann die Folgen für sich und andere nicht gut einschätzen.
Es entsteht die Neigung, Aufforderungen ohne den Abgleich mit den eigenen Werten zu folgen und sich möglichst angepasst zu verhalten.
Doch braucht es solche Menschen noch in dieser Zeit?
Fazit:
Das Kind wächst damit auf, dass es in seiner Individualität mit allen Gefühlen und Bedürfnissen geliebt wird.
Dadurch entwickelt sich eine starke eigenständige, empathische Persönlichkeit.
Solche Menschen werden in Zukunft gebraucht, die gelernt haben, anders zu denken. Sie respektieren ihr Umfeld und sind darauf fokussiert, eigene Lösungen zu finden. Zum Wohle aller.
Wo wäre die Menschheit in einigen Jahren, wenn zukünftige Generationen mit so einem Bewusstsein aufwachsen würden?
… und deinen Traum vom harmonischen Familienleben realisieren!
“Ich war oft unsicher und habe an mir gezweifelt, ob ich mich richtig verhalte oder nicht.
Nach dem Coaching bin ich jetzt viel sicherer und souveräner darin, die starken Emotionen meiner Tochter zu begleiten und kann meine persönlichen Grenze wahren. Ich weiß genau, was zu tun ist und dass es für uns genau das richtige ist.”
“Ohne das Coaching wäre ich immer wieder in die gleiche verzwickte Situation mit meinem Kind gekommen, die jeden Morgen aufs Neue im Drama endete. Es hätte mich meinen Glauben an meine Fähigkeit als Elternteil gekostet, weil ich da einfach nicht weiterkam.
Ich habe jetzt ein paar simple Tools, mit denen ich arbeiten kann. Ich kann jetzt meine Kommunikation ändern und die Bedürfnisse aller Familienmitglieder herausfinden. Und ich weiß jetzt, wie ich meine Haltung gegenüber meinen Kindern ändern kann, sodass ich nicht so leicht getriggert werde, und wie ich mit Spaß auf ein harmonisches Miteinander hinarbeite, statt verbissen auf meinen hilflosen Erziehungsmaßnahen zu beharren.”
“Ich fühlte mich oft unsicher, ob das, was ich mache und wie ich es mache, gut und richtig ist. Also recherchierte ich bei jedem neuen Thema, das sich mit dem Aufwachsen eines Kindes ergibt, ganz intensiv, besuchte verschiedene Kurse und konsultierte verschiedene Experten. Am schwierigsten war es für mich, wenn diese sich dann widersprachen, das führte mich dann ins Hin- und Hergrübeln. Ich fand es oft schwierig, mich zu entscheiden, weil ich mich keinesfalls falsch entscheiden möchte.
Ohne das Coaching hätte ich wesentlich länger gebraucht, um meinen Kindheitsmustern auf die Schliche zu kommen und zu verstehen, wie sie sich heutzutage auf mein Leben und mein Erleben auswirken. Ich hätte vermutlich viel mehr Geld für weitere, andere Experten ausgegeben statt mir selbst und meiner Intuition zu vertrauen. Bestimmt hole ich mir dann und wann Unterstützung, werde jedoch genauer darauf achten, ob ich sie wirklich brauche.”
Ich bin Augenöffnerin und Begleiterin auf deinem Weg in eine beziehungsorientierte und authentische Elternschaft.
Als ausgebildete Erzieherin und Sozialpädagogin MA fühlte ich mich bei der Geburt meiner beiden Töchter vor 19 und 17 Jahren Jahren für diese Aufgabe gut gerüstet, um schnell darauf zu merken, dass 08/15 und „das macht man so“ nicht zu uns passte.
Stillen, Tragen und Familienbetten, Windelfrei, das Magazin „unerzogen“ und bedürfnisorientiert wurden unsere Alltagsbegleiter und meine Töchter zu meinen Lehrmeisterinnen.
Eine Systemische Ausbildung, die Fortbildung zum NLP Coach, die Ausbildung zur Still- und Trageberaterin, Fort- und Weiterbildungen in Geburtsvorbereitung, leitende Funktionen in verschiedenen Sozialpädagogischen Kontexten und 19 Jahre gemeinsames Leben und Lernen ließen daraus mein elternUNIversum entstehen.
Das elternUNIversum ist ein Lern- und Begleitungsort für Eltern, die auf klassische Erziehung mit Drohen, Strafen und Machtkämpfen verzichten wollen, im Alltag immer wieder an ihre Grenzen kommen und in alte Muster verfallen, weil sie nicht wissen, wie sie anders reagieren und sich verhalten können.
Ich unterstütze Eltern dabei, sich von erlernten Mustern und Verhaltensweisen zu lösen, um ihren eigenen authentischen Stil in der Elternschaft zu finden, der die BEziehung zum Kind in den Vordergrund stellt und ERziehung damit überflüssig macht.
Dadurch wird ein Miteinander basierend auf den eigenen Werten möglich und Raum geschaffen für echte Begegnung auf Augenhöhe.
Beziehungsorientierte Elternschaft ist eine Haltung und keine Methode!
Wenn ich nicht gerade coache, dann bin ich bei meinem Pferd zu finden oder wühle in unserem Permakulturgarten herum. Mit meinen Töchtern stehe ich gerne auf Schlittschuhen und mit meinem Mann erkunde ich neue Orte und Länder. Mit ihm teile ich die Leidenschaft fürs Eisbaden und Meditieren. Entspannen kann ich mit einem guten Buch, einer Tasse Tee und einer unserer Katzen auf dem Schoß.
Ich gehe den Dingen gern auf den Grund und bin hoffnungslose Optimistin. „Geht nicht“, gibt es nicht, da es immer mindestens zwei Lösungen für ein Problem gibt. Ganz oft sogar noch mehr.
Im Kino komme ich um süß-salziges Popcorn nicht drum herum und verstehe nicht, wie jemand das eklig finden kann 😀
Ist für mich eher die 1:1 Beratung geeignet, oder das Gruppenprogramm?
Die Einzel-Beratung ist perfekt für dich, wenn du ein ganz spezifisches Erziehungsproblem oder eine individuelle Herausforderung lösen möchtest. Du erhältst meine volle Aufmerksamkeit und wir können die Sitzungen genau auf deine Bedürfnisse und Ziele abstimmen. Dies ermöglicht eine maßgeschneiderte Herangehensweise an deine Erziehungsfragen.
In der vertraulichen Umgebung kannst du offen über deine Herausforderungen sprechen, ohne dich vor anderen Eltern zu öffnen.
Das Gruppenprogramm ist für all jene, die wirklich ein breiteres Verständnis für verschiedene Aspekte der Erziehung erwerben möchten. In diesem längerfristigen Begleitungsprozess entsteht ein Gefühl der Unterstützung und Gemeinschaft. Darüber hinaus kannst du von den Erfahrungen anderer Eltern profitieren und durch ihre Einblicke in die Entwicklung älterer Kinder einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungsstufen erhalten.
Wie kann ich einen Termin buchen?
Einen kostenfreien Kennenlerntermin von 20 min buchst du hier!
Wenn du einen Coachingtermin buchen möchtest, direkt hier entlang!
Mein Kind ist jetzt schon XY alt, ist es nicht eh schon zu spät?
Es ist nie zu spät, deinem Kind neue Möglichkeiten zu zeigen. Viele beginnen erst mühsam im Erwachsenenalter damit, den Umgang mit ihren Gefühlen und richtige Kommunikation zu lernen.
Also leg direkt los, um mit deinem Kind in eine harmonische Zukunft zu starten!
Wie viele Termine brauche ich, um ein Problem zu lösen?
Das ist sehr individuell und von Elternteil zu Elternteil verschieden.
Manche benötigen nur ein Coaching, um sich ihrer Ressourcen bewusst zu werden. Andere fühlen sich mit längerfristiger Begleitung oder im Gruppenprogramm wohler.
Das schöne: Du entscheidest, was sich für DICH richtig anfühlt.
Mein Partner/ meine Partnerin ist anderer Meinung in der Erziehung. Macht es dennoch Sinn, wenn nur ich meinen Erziehungsstil verändere?
Auf jeden Fall, da jede Handlungsalternative die dem Kind aufgezeigt wird, schon Großes verändern kann.
Sieh deine Familie wie ein Mobile. Wenn sich ein Part davon bewegt, dann bewegen sich alle anderen Teile mit. Es ist nicht nötig, dass ihr immer einer Meinung seid, um Veränderungen in euren Alltag zu bringen.
Vielleicht kannst du deine/n Partner/in motivieren zu einem Gespräch mitzukommen? Oft liegen die Vorstellungen von einem harmonischen Familienleben nicht so weit auseinander. Nur die Vorstellung wie man da hin kommt unterscheidet sich. Wir finden gemeinsam heraus, welche Lösungen für euch beide passen.